Neumond oder Schwarzmond – das ist die Hochzeit von Sonne
& Mond am Himmel. Die dunkle Mondin ist nun wieder einmal zum Gefäß
geworden, in das sich die geistigen Inhalte der Sonne ergießen – in aller
Stille im Verborgenen. Neumond ist eine Zeit innerer Neuorientierung, eine
Zeit, neue Kräfte in sich zu entdecken, sie auszuprobieren und auszubilden. Diese
Energie ist vorerst unbewusst. Die Idee des neuen Samens liegt noch im Dunkeln,
doch im Unsichtbaren wird der Boden für das Neue vorbereitet.
Die Zeit ist
günstig, sich auf Herausforderungen und neue Beziehungen einzulassen, Projekte
zu initiieren und neue Impulse zu setzen. Doch es sollte mit vermehrter
Behutsamkeit und Achtsamkeit geschehen, denn die Neumond-Stellung ist aus
mehreren Gründen unberechenbar und mag uns mit unerwarteten Turbulenzen
überraschen.
- Der Jungfrau-Neumond im 12. Haus (für Europa)
Das Fische-Haus wird allgemein als „Ort des Rückzugs“, des „Exils“
oder als „Isolation“ erfahren, ein Ort und Moment der Stille… zugleich ein
Zeit-Raum des Endes und des Neuanfangs, an dem alles möglich ist… wo alles miteinander
verbunden ist… der Bereich des kollektiven
Unbewussten… ein finsterer Ort in uns, ähnlich dem vorgeburtlichen Chaos im
Mutterleib, wo das ungeborene Kind noch mit der Mutter verbunden ist… Und es
ist ein Ort der „verborgenen Feinde“
in uns selbst, an den wir „die Bösen“, „die Anderen“, „die Schlechten“ und
generell alles Fremde und Angstmachende abschieben.
Bei Sonne und Mond im 12. Haus sind Geist und Seele, Kopf
und Herz, im Unsichtbaren vereint, schwingen in Übereinstimung und halten
Hochzeit… Die Welt kann als ein Ganzes
wahrgenommen oder zumindest geahnt werden – von einem Bewusstsein, das „Welt“
ist… Der Einzelne ist aufgehoben in einem größeren Ganzen… die Grenzen zwischen
Ich und Du, mein und dein, sind aufgelöst, es gibt sie noch nicht oder nicht
mehr… Darüber mag sich jeder Einzelne seine eigenen Gedanken machen, mag dieses
oder jenes wollen und fühlen (Erleichterung und Freude, Sorge, Angst oder
Hass…).
Ein Strom von kollektiven und gemischten Gefühlen (und
Flüchtlingen) überflutet und überwältigt den Einzelnen, der Lebensstrom löst
Mauern und Grenzen auf… der Einzelne ist hilflos… Einige versinken in den
Tiefen des Ozeans und der Dunkelheit, andere werden vom Fluss des Lebens getragen
und irgendwo an Land gespült… Die einen
fühlen sich und ihre Existenz bedroht – die anderen erhoffen sich einen Ort des
Friedens und Überlebens… die einen fühlen sich wohl genährt, gut versorgt und
leben im Überfluss – die anderen sind aus lebensfeindlichen Gebieten geflohen,
haben eine qualvolle Odyssee hinter sich, Hab und Gut und Heimat hinter sich
gelassen, brauchen Asyl, eine neue Existenzgrundlage.
Die „verborgenen
Feinde“, von denen wir sozusagen „von hinten durch die Brust ins Knie“
angegriffen werden, sind nichts anderes als unbewusste Projektionen, die wir
ins Exil geschickt haben, mit denen sich „die anderen“ rumschlagen sollen, für
die andere verantwortlich sind. So glauben wir. Das ist eine Selbsttäuschung. Auch
wenn Europa jetzt nicht auf dem „moonshadow“ der Sonnenfinsternis herumhüpfen
kann, da der Schatten nur in Südafrika und Südindien etc. sichtbar ist, so reichen
die Wurzeln für die Ängste der Menschen viel tiefer, sind archaischer und archetypischer
Natur.
- Neumond auf 21° Jungfrau
Im 12. Haus ist alles und nichts ist möglich. Alles ist mit
allem verbunden. Das Kollektive macht dem Individuellen angst. Die Welt ist ein
Ganzes. Menschen begegnen sich. Menschen sind füreinander da. Es geht nicht um das
Trennende, um Arme und Reiche, um Inländer und Ausländer, um Schwarze oder
Weiße, um unser Land und euer Land. Es geht um das Verbindende, um das, was
alle eint.
Das globale Leid der Menschen und auch der Weltschmerz von
Mutter Erde (Sonne/Mond Opposition Chiron in Fische) findet nun in Europa ein „öffentliches Aufbrucherlebnis“.
So
nennt Wolfgang Döbereiner den Gruppenschicksalspunkt von Sonne-Uranus auf 22°
Jungfrau/Fische. Es ist eine Konstellation zur Befreiung aus einer unechten und
fremden Lebenssituation. Hungersnot, Kriege und Unterdrückung sind das Resultat
menschlichen Handelns, das Resultat von Ausbeutung, Ehrgeiz und Gier nach
ausschließlich materiellem Reichtum und Wohlstand. Menschen, Staaten und
Gruppen, die sich durch Ausbeutung schwächerer Menschen, Staaten und
Minderheiten bereichert haben oder entwickeln konnten, haben nun die
Gelegenheit, ihr Bewusstsein auszuweiten, ihre Verantwortung zu erkennen,
„global zu denken und lokal zu handeln“.
Das so genannte Wirtschaftswachstum in Europa und der
westlichen Industriestaaten beruht eindeutig auf dem Diebstahl fremder
Identitäten, Lebensformen, Werte und Bedeutungen, um ja selbst keinen Mangel
erfahren und die eigenen Grenzen bzw. das eigene Schicksal (Saturn) akzeptieren
zu müssen. Jetzt MUSS der Gürtel enger geschnallt werden. Wir dürfen abgeben
und teilen!
Ein anderer für das Flüchtingsthema hoch aktueller Gruppenschicksalspunkt der Münchner Rhythmenlehre ist Mars-Uranus auf 17,5 ° = 18° Widder mit seinem Spiegelpunkt auf 13° Fische. URANUS hat im Jahr 2015 zweimal diesen Punkt aktiviert: im April/Mai und im Oktober/November und wird ihn letztmalig im Februar 2016 aktivieren. Und CHIRON hat den Spiegelpunkt 12,5° = 13° Fische bereits im April/Mai 2013 und im Februar 2014 passiert.
Ein anderer für das Flüchtingsthema hoch aktueller Gruppenschicksalspunkt der Münchner Rhythmenlehre ist Mars-Uranus auf 17,5 ° = 18° Widder mit seinem Spiegelpunkt auf 13° Fische. URANUS hat im Jahr 2015 zweimal diesen Punkt aktiviert: im April/Mai und im Oktober/November und wird ihn letztmalig im Februar 2016 aktivieren. Und CHIRON hat den Spiegelpunkt 12,5° = 13° Fische bereits im April/Mai 2013 und im Februar 2014 passiert.
3. MC 14° Krebs für das Neumond-Horoskop in Europa
Gemästet und satt gegessen an den geraubten Lebensmitteln
der Entwicklungsländer sitzt Europa mit seinen Gästen „in einem prächtigen
Speisesaal“, ruht sich nach einem „üppigen Bankett“ aus. So erzählt es der
Tierkreisgrad mit dem Sabischen Symbol von 15° Krebs. Ein Bild für das wirtschaftlich
gesättigte bis übersättigte Europa, das nur für sein materielles Wachstum
gesorgt hat und dabei die menschlichen Herzensqualitäten, wie die Nächstenliebe
und das Teilen völlig ignoriert hat.
Jupiter, der für Mehrung, Wachstums- und
Entwicklungsprozesse steht, ist im Krebs (15°) erhöht, drängt nach Fülle und
Fruchtbarkeit: Seid fruchtbar und mehret euch! Er steht allerdings im
Neumond-Horoskop im „Exil“ (Jungfrau) und sorgt dort als „Gerechter“ (Zadik) für
karmische Gerechtigkeit, führt die Heimatlosen, Entrechteten und Ausgestoßenen
nun zum frischen Wasser … zwar nicht ins „Paradies“, doch in ein Land, wo Milch
und Honig fließen, wo es Menschen gibt, die „willkommen!“ rufen und ihre Herzen
öffnen… wo es Menschen gibt, die bereit sind, den Gürtel enger zu schnallen und
den Migrantenstrom als Heilmittel für ihre Ignoranz, Übersättigung und
Bedeutungslosigkeit begrüßen – wenn auch noch unbewusst oder unfreiwillig.
Der trennende Verstand kommt an seine Grenzen…Nun darf das
Herz sprechen. Nur das Herz ist groß genug, um alles, was ist (oder nicht ist)
in Liebe zu erfassen. Europa hat nun die Chance, etwas gut zu machen und darf den
riesigen Flüchtlingsstrom, der sich bei ihm im Exil befindet, nun an seine
Tafel lassen, ihm für die geraubten Entwicklungsmöglichkeiten neue anbieten.
4. Denebola in Konjunktion mit Neumond /Sonnenfinsternis
Eine weitere Besonderheit ergibt sich durch die Konjunktion
von Sonne/Mond mit dem Fixstern Denebola
(Beta Leonis im Sternbild Löwe), der sich im Neumond-Horoskop auf 21°50’ in der
Jungfrau befindet. Er kennzeichnet den „Schwanz des Löwen“. Aufgrund seiner
uranischen Natur wird er mit plötzlichen, unberechenbaren Energien gleich einer
Sprengkraft in Verbindung gebracht. Wer sich selbst erhöht hat und zu Ruhm
aufgestiegen ist, kann ebenso plötzlich wieder zu Fall kommen. und erniedrigt
werden.
Denebola wird auch mit ungewöhnlichen Vorgehensweisen
assoziiert, mit einem Verhalten, das außerhalb der Norm liegt, das alles
Bekannte sprengt und etwas noch nicht Dagewesenes ins Leben bringt.
Außergewöhnliche Zustände verlangen außergewöhnliche Lösungen. Uranusenergie
ist angesagt. Das Sabische Symbol für den Uranus-Grad lautet „Ein junges
Mädchen füttert im Winter Vögel“ und zeigt, dass die winterliche Krise – die
Gefühlskälte – durch Mitgefühl überwunden werden kann. Während im Winter die
Zugvögel nach Süden fliegen, erreichen Europa nun andere Zugvögel, die Hilfe
brauchen. Sie konnten sich dem drohenden Tod und dem Verlust ihres Heims nur
durch Flucht entziehen und sind auf die Partnerschaft und Teilhaberschaft anderer
Geschöpfe angewiesen.
Die Schwärme von Zugvögeln sind ein treffender Vergleich für den
Strom der Flüchtlinge auf der geistigen Ebene (Vögel). Das heißt übersetzt für
Europa: Durch das Willkommenheißen der Migranten und durch den Aufbau einer Partnerschaft
mit ihnen wird Europa gleichzeitig den schöpferischen Geist willkommen heißen,
ihn erhalten und nähren – durch alle weiteren Krisen hindurch. Wenn Europa sein
Schicksal und seine Bestimmung annimmt, wird es gegen alle Anfeindungen und
Bedrohungen geschützt sein, da es mit der geistigen Kraft auch seinen Ursprung
annimmt und eine unangreifbare Identität erhält.
Gleichzeitig mit dem Jungfrau-Neumond findet auch eine
partielle Sonnenfinsternis statt (in Europa nicht sichtbar) mit der Opposition zu
Chiron in den Fischen, dazu eine Opposition von Jupiter in der Jungfrau zu Neptun
in den Fischen, und last but not least wird Merkur wird mal wieder rückläufig
(17.9.-9.10.15) und gibt allen Zeit und Raum, die aktuellen Gedanken, Herausforderungen
und Entscheidungen zu prüfen, zu besprechen und zu überarbeiten.
Mit der Sonnenfinsternis verdunkelt sich das Licht. Aus
irdischer Sicht schiebt sich der Mond vor die Sonne – Gefühle und emotionale
Bedürfnisse überschatten das Bewusstsein (Sonne). Jede Finsternis ist ein
globales Ereignis und betrifft die eine Weltseele, die Gemüter aller Menschen,
die ganze Menschheit. Es geht um das Bewusstsein der Menschheit als ein ganzes
energetisches Kraftzentrum. Jeder Einzelne ringt hier & jetzt um
Bewusstsein, um Kontrolle, um Licht und Klarheit.
Umso mehr werden die reifen, also geeinten Jungfrau- und
Fischequalitäten benötigt, das Unterscheidungsvermögen ebenso wie Verständnis
und Mitgefühl. Die Opposition zu Chiron
Die Jungfrau-Fische-Energie
Die Skala jungfräulicher Entsprechungen in der menschlichen
Persönlichkeit reicht von ängstlicher Vorsorge um die eigene Existenz und einem
Nützlichkeitsdenken für die persönliche Befriedigung (Niveau des unbewussten
Massenbewusstseins) über die Fähigkeit zur Selbstanalyse und kritischen
Innenschau (innere Reife und Bewusstsein) bis zur bewussten Wahrnehmung der
einen Seele, dem verschmolzenen Bewusstsein von Jungfrau-Fische, das zwischen
eigenem Erleben und dem der anderen keinen Unterschied macht (allumfassende
Weisheit auf der Grundlage von Liebe).
Auf dieser höchsten Ebene erkennt der Jungfrau-Mensch die
innere Verbundenheit mit allen Wesen und widmet sein Leben ausschließlich dem
Dienst an der Menschheit und Welt. Mit diesem Bewusstsein, das auch bereit ist für das "Einsammeln der Ernte" (karmischer Ausgleich) hat er auch das
Potenzial des gegenüber liegenden Fische-Zeichens integriert.
Die Kraft und Freude des Neuanfangs – aber adagio
Das Neumond-Horoskop zeigt Sonne und Mond im 12. Haus und einen Waage-Aszendent. VENUS als Regentin dieser 14-tägigen Neumond-Periode beherrscht auch den Zeitraum der Sonnenfinsternis-Auswirkung von ca. 6 Monaten. Die Venus steht im Zeichen Löwe im 10. Haus der Bestimmung und öffentlichen Berufung. Nun wird es sich zeigen, ob wir die vorbereitende Venus-Löwe-Lektion ihrer rückläufigen Phase in unseren Charakter und unser Bewusstsein integriert haben.In der Neumond-Venus-Stellung in der Mitte des Löwezeichens (16°) beginnt ein neuer Zyklus. Die Zeichen stehen auf „Befreiung“. All denen, die den schweren Sturm einer persönlichen Krise überwunden haben, die sich ihre Freiheit wieder erkämpft oder erhungert haben, winken ein neues Leben und eine neue Liebe. Trotz vieler Verletzungen und Enttäuschungen auf der emotionalen Ebene ist das Bewusstsein wieder klar und der Geist erfrischt. Wir kennen unsere Stärken und Schwächen - zumindest sollten wir sie kennen.
Bei aller Freude und Kraft des Neubeginns sollten wir allerdings nicht gleich blind vorwärts stürmen, denn die Sonnenfinsternis mahnt zur Vorsicht. Zu viele Energien sind noch unbewusst und wollen erst noch von uns erkannt, bewusst erfasst und integriert sein (vor allem die „verborgenen Feinde“). Jede Art von emotionaler Einengung und Verstrickung will erkannt und gelöst sein. Ebenso verhält es sich mit der Neumond-Energie. Sie kann zuerst auf der inneren Ebene, in der Innenwelt, erfahren werden (12. Haus). Wir gehen nach innen, meditieren, er-innern uns an das Wesentliche, an das wir wirklich wollen und schließen bewusst mit dem Alten ab. Über Träume, Ahnungen und Visionen erhalten wir Hinweise über den neuen Weg und die einzuschlagende Richtung.
Ambivalenz von Nähe oder Distanz
Der Zustand von Selbstsicherheit und Selbstbewusstheit ist noch schwankend und erfordert ein sorgfältiges Auspendeln unserer Bedürfnisse. Die Verbindung von Venus mit Uranus zeigt einen Konflikt zwischen dem Bedürfnis nach Partnerschaft und dem Wunsch nach mehr Autonomie. Jeder möge sich fragen und prüfen, was ihm lebenswerter erscheint, das Bedürfnis nach Nähe und Zusammensein (Venus) oder der Drang nach Freiheit (Uranus). Wer diesen Konflikt in sich kennt, wird auch erkennen, dass er den nicht gelebten Part auf den Partner projiziert. Dieser nimmt ihm entweder die Luft zum Atmen oder er ist nicht da, wenn man ihn braucht.Für ein ausgewogenes Verhältnis von Freiheit und Nähe ist es notwendig, dass wir uns selbst von einschränkenden Gedanken und Ängsten (Angst vor Verlassensein, vor Bindung, vor Unsicherheit) befreien. Dann können wir uns da, wo es uns wichtig ist, auf Nähe einlassen oder uns distanzieren und abgrenzen. Wir haben es in der Hand, diese Bedürfnisse zu erkennen und zu steuern – ebenso, sie mit den jeweiligen Bedürfnissen des anderen in Einklang zu bringen. Wenn wir innerlich frei, d.h. ohne Vorurteile und Ängste sind, können wir auch für andere Menschen offen sein und ihnen mit mehr Verständnis begegnen.
MERKUR, die alles verbindende Kraft der Kommunikation, steht am Aszendenten in einer sehr herausfordernden, spannungsgeladenen Verbindung zu Uranus und Pluto. Hier müssen zwingend und dringend große Veränderungen vorgenommen werden. Alle Ungleichgewichte müssen ausgeglichen werden – zwischen ich und dem anderen, zwischen arm und reich, Ost und West, vertraut und fremd. Die Standpunkte von Fremden wollen ebenso verstanden sein wie des Partners und der Kinder! Das beginnt im Denken. Das Projizierte darf integriert werden!
Uranus wird für unvorhergesehne Wendungen sorgen, wird uns radikal aus zu engen oder nicht stimmigen Bindungen herausreißen, und uns damit mehr Freiraum für die individuelle Entwicklung und Eigenständigkeit schenken. Wir erhalten eine neue Gelegenheit zu völlig neuen und andersartigen Beziehungen, zu mehr Freiraum, zu einem Orts- oder Jobwechsel, zu einer neuen Aus- oder Fortbildung.
Lesen Sie mehr zur gegenwärtigen Aufgabe in meinem Text „Saturn im Schütze“
und der noch folgenden aktuellen Jupiter-Neptun-Schwingung.
Ich wünsche Ihnen Licht auf Ihrem Weg
Sundra
alle Bildquellen: (C) Sundra Kanigowski
Horoskopformular von www.astro.com