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Dienstag, 29. September 2009

4.10.09 Widder-Vollmond


Zum Schnuppern von Sternenluft hier ein Auszug aus meinem Vollmond-Artikel:

Was sagen die beiden SABISCHEN SYMBOLE von SONNE und MOND?
MOND 12° WIDDER
Wildgänse fliegen in Dreiecks-Formation.

SONNE 12° WAAGE
Bergarbeiter tauchen aus einem tiefen Kohleflöz an die Oberfläche auf.

wie oben – so unten…
Das Geschehen oben am Himmel (der Vogelflug) ist verknüpft mit der Form oder Formation des Dreiecks, dem Symbol des Feuers, des Geistes und der schöpferischen Yangkraft. Wildgänse wie auch Kraniche sind Zugvögel, die sich an bestimmte planetare / kosmischen Zyklen und Strukturen halten. Ihr Flug findet immer zu bestimmten Jahreszeiten statt in Übereinstimmung mit planetaren Veränderungen und zeigt ein beeindruckendes geometrisches Muster: die wohl bekannte symmetrische V-Formation.

Die Wildgans ist in Indien ein sehr altes mystisches Symbol für die transzendierende Seele des Menschen. Wir kennen den Begriff Hamsa oder Hansa aus dem Hinduismus als Schwan oder Menschenschwan, den weißen Schwan vom Sternengewölbe, der für das individuelle Selbst steht. Einige meditieren mit diesen Keimsilben, und einige kennen auch den Titel Paramahansa, den „höchsten Schwan“.
Das Bild der fliegenden Wildgänse am Himmel ist ein Symbol höchster kosmischer oder himmlischer Ordnung, die am klaren Himmel von der Erde aus zu beobachten ist, und bildet einen polaren Gegensatz zu dem vorhergehenden Symbol, dem „Herrscher eines Volkes“ (11° Widder), der die von Menschen gemachte gesellschaftliche und soziale Ordnung repräsentiert.

In Bezug auf das schön verpackte Rechtschaffenheits-Päckchen, das eine heile und vielleicht auch heilige Ordnung vorgaukeln soll, wird dieser Gegensatz von kosmischer und gesellschaftlicher Ordnung sehr einleuchtend, und auch das spitze grün-blaue Dreieck im Rechteck erhält nun seine einleuchtende Bedeutung als „Fingerzeig Gottes“, sich auf die planetaren und kosmischen Zyklen für die Evolution der Menschheit und die des Planeten einzustimmen. Nur das, was im Einklang ist mit der himmlischen Ordnung, ist das wahre und rechte Geschaffene.

Dane Rudhyar schreibt von einem „grundsätzlichen Dualismus im Bewusstsein“ und sieht hier auf diesem Tierkreisgrad von 12° WIDDER einen „möglichen Konflikt aufkommen zwischen kosmischen und gesellschaftlichen Ordnungsprinzipien. Das Prinzip der KOSMISCHEN ORDNUNG steht dem allzu menschlichen Vertrauen auf ein soziales Konzept von Gesetz und Ordnung polar gegenüber.“

Mit dem vollen, erleuchteten MOND auf diesem Grad sind wir alle aufgefordert, eine Art erd-überwindenden Instinkt zu entwickeln, der sich auf planetare und jahreszeitliche Entwicklungsvorgänge einstimmt. Auch die Gruppen-Formation ist von Bedeutung. Es kursiert irgendwo im Internet eine Beschreibung über den „Flug der Wildgänse“, wie die Stellung und Funktion einer jeden Gans in dieser Dreiecks-Formation eine Bedeutung hat für den Flug des ganzen Schwarms. Die individuelle Seelenentwicklung (LÖWE-Energie) tritt in dieser Evolutionsphase in den Hintergrund zu Gunsten der Erfahrung und des Bewusstseins, ein lebendiger organischer Teil einer Gruppe zu sein, die sich im Sinne einer kosmischen Notwendigkeit fortbewegt oder arbeitet (WASSERMANN-Bewusstsein).
Und: wir alle sind aufgerufen und betroffen, wenn es nun um die Korrektur zwischen dem Ist- und Soll-Zustand in Bezug auf die beiden Ordnungssysteme geht.

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Den ganzen Artikel gibt's wie immer auf meiner Seite
http://sites.google.com/site/sundrakanigowski/astro-aktuell

Ich wünsche allen einen guten Leitstern,
eure / Ihre Sundra

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