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Samstag, 12. September 2009

Mein Orgonkissen

Von Birgit und diesen beiden Webseiten angeregt
http://www.weltall-erde-ich.de/auszuege/100.shtml
http://www.orgon.de/index2.html
begebe ich mich gleich ans Werk und schichte lagenweise Baumwollwatte mit feiner Stahlwolle in Strängen, beginnend mit der Wattelage (ca. 40 x 40 cm).


Quer darüber gelegt die zurecht geschnittenen Lagen feiner Stahlwolle (Größe 0 oder 1, die ich noch von der Rahmenbearbeitung übrig habe und weiter im Wechsel mit der Watte. Ich hbe 4 Lagen Stahlwolle und 5 Lagen Watte verwendet, dann die Lagen etwas zusammengedrückt und an vier Stellen mit Tesakrepp fest verbunden.


Bild: Orackissen Abb.6
Wegen der Stahlwolle hab ich dann doch lieber einen Baumwollkissenbezug genommen statt Seide. Und ich habe mich gleich damit aufs Bett gelegt und entspannt. Meine Erfahrung:
Vermehrte Durchblutung, Kribbeln in den Gliedmaßen, Grummeln und Bewegung in den Därmen. Nach 10 Minuten auf dem Bauch wechselte ich mit dem Kisen zum Kopf- und Nackenbereich, wo ich seit Monaten die größten Schmerzen und Sperren habe. Länger als 10 Minuten traute ich mich nicht, da ich erst einmal die Reaktion testen will.
Eine Leichtigkeit und ein Schwebegefühl stellten sich für die nächsten Stunden ein.
Und für die Nacht werde ich es noch einmal 5 Minuten anwenden, denn morgen ist die Vernissage in Marsberg...

Für alle Forscher und Tester: Bitte unbedingt die Vorsichtsmaßnahmen, Regeln und Gegenanzeigen beachten beim Gebrauch aller Orgongeräte!

Energievolle Grüße,
Sundra