EX - PAN - VISION

DIE KUNST ALLES SEIN ZU LASSEN
SABISCHE SYMBOLE
SYMBOLSPRACHE
ASTRO-ORAKEL
ASTRO-SCHAU
EX-PAN-SION
TRÄUME
VISION
MUSIK
TAO
OM

kunst(ett)sundra.eu

Freitag, 12. Oktober 2012

Webseite Traumdeutung und Traumsymbole


Die neue Domain ist da!
www.traumdeutung-traumsymbole.com

Es wird aber noch ca. einen Monat dauern, bis die Seite bestückt ist mit Texten, Deutungshilfen und Bildern und veröffentlichungsreif ist.
Hier schon mal ein kleiner Einblick in die Philosophie, die hinter der Seite steht:


Träume kommen im Schlaf zu uns, aus der Welt des Ewigen, in der alles untrennbar miteinander verwoben ist, Vergangenes und Zukünftiges, Persönliches und Kollektives, Irdisches und Kosmisches. Traumleben und Wachleben sind eine untrennbare Einheit, auch wenn sie uns getrennt erscheinen. Wie die Erfahrung des Menschseins von Licht und Schatten, Innen- und Außenwelt, ist auch das Leben doppelt. Was im Außen erscheint, ist die Spiegelung aus der Welt des Seins. Wir selbst sind die Schöpfer unserer Wirklichkeit, erschaffen sie nach den inneren Bildern und fügen sie zu einem Ganzen zusammen.

Für die Entschlüsselung der Traumsymbole gibt es keine fertigen Patentrezepte, da jedes Symbol bei jedem Menschen andere Erinnerungen und Assoziationen frei gibt. Und doch gibt es in der Symbolsprache allgemeingültige Entsprechungen auf der inneren Ebene, die den noch Ungeübten zu einem Verstehen ihrer Träume und zur Ordnung ihrer inneren Angelegenheiten dienen können – wenigstens so lange, bis sie sich auf ihre Intuition, ihr Bauchgefühl und ihre kreative Fantasie verlassen können.

Es ist hilfreich, sich gegenseitig die Träume zu erzählen, sie regelmäßig aufzuschreiben und sie auf eine kreative Art wiederzuerleben. Auf diese Weise üben wir uns darin, die Verbindung mit der Welt des Seins aufrechtzuerhalten, aus der die Träume zu uns kommen. So wie der Traum selbst eine Brücke zwischen Nacht- und Tagwelt, zwischen Schlaf und Wachsein ist.

Gewisse Eigenschaften und Motivationen sind hilfreiche Voraussetzungen für das Erlernen der Symbolsprache und ein befriedigendes Übersetzen der inneren Traumbilder in sinnvolle Botschaften:
-          der Wille, sich vom einseitigen Zwang der kausalen Welt zu befreien,
-          eine offene, vorurteilsfreie Einstellung zu den Traumbotschaften,
-          eine tiefe Sehnsucht nach dem Erleben von Einheit, Ganzheit und Synthese.  

Mit dieser inneren Einstellung öffnen wir uns gleichzeitig für die Intuition, stärken das Vertrauen in unser Bauchgefühl und geben dem größeren Selbst die Möglichkeit, über die Träume ein Gespräch mit uns zu führen. Träume sind nichts anderes als Selbstgespräche. Erzähler, Zuhörer und Deuter sind wir selbst. Wo der Traumschöpfer es für notwendig hält, wird er uns mit Symbolen aus anderen Kulturen konfrontieren.
Es kann nur zu unserem Vorteil sein, wenn wir diesem Hinweis folgen und uns mit der Zeit ein breit gefächertes Kulturwissen und Symbolverständnis aneignen. 

I have a dream ...

 Bis zum nächsten Traum,
Sundra