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Sonntag, 13. September 2015

Neumond Jungfrau am 13.9.2015



     Neumond oder Schwarzmond – das ist die Hochzeit von Sonne & Mond am Himmel. Die dunkle Mondin ist nun wieder einmal zum Gefäß geworden, in das sich die geistigen Inhalte der Sonne ergießen – in aller Stille im Verborgenen. Neumond ist eine Zeit innerer Neuorientierung, eine Zeit, neue Kräfte in sich zu entdecken, sie auszuprobieren und auszubilden. Diese Energie ist vorerst unbewusst. Die Idee des neuen Samens liegt noch im Dunkeln, doch im Unsichtbaren wird der Boden für das Neue vorbereitet. 

     Die Zeit ist günstig, sich auf Herausforderungen und neue Beziehungen einzulassen, Projekte zu initiieren und neue Impulse zu setzen. Doch es sollte mit vermehrter Behutsamkeit und Achtsamkeit geschehen, denn die Neumond-Stellung ist aus mehreren Gründen unberechenbar und mag uns mit unerwarteten Turbulenzen überraschen.

  1. Der Jungfrau-Neumond im 12. Haus (für Europa)
Das Fische-Haus wird allgemein als „Ort des Rückzugs“, des „Exils“ oder als „Isolation“ erfahren, ein Ort und Moment der Stille… zugleich ein Zeit-Raum des Endes und des Neuanfangs, an dem alles möglich ist… wo alles miteinander verbunden ist… der Bereich des kollektiven Unbewussten… ein finsterer Ort in uns, ähnlich dem vorgeburtlichen Chaos im Mutterleib, wo das ungeborene Kind noch mit der Mutter verbunden ist… Und es ist ein Ort der „verborgenen Feinde“ in uns selbst, an den wir „die Bösen“, „die Anderen“, „die Schlechten“ und generell alles Fremde und Angstmachende abschieben.

     Bei Sonne und Mond im 12. Haus sind Geist und Seele, Kopf und Herz, im Unsichtbaren vereint, schwingen in Übereinstimung und halten Hochzeit…  Die Welt kann als ein Ganzes wahrgenommen oder zumindest geahnt werden – von einem Bewusstsein, das „Welt“ ist… Der Einzelne ist aufgehoben in einem größeren Ganzen… die Grenzen zwischen Ich und Du, mein und dein, sind aufgelöst, es gibt sie noch nicht oder nicht mehr… Darüber mag sich jeder Einzelne seine eigenen Gedanken machen, mag dieses oder jenes wollen und fühlen (Erleichterung und Freude, Sorge, Angst oder Hass…). 

     Ein Strom von kollektiven und gemischten Gefühlen (und Flüchtlingen) überflutet und überwältigt den Einzelnen, der Lebensstrom löst Mauern und Grenzen auf… der Einzelne ist hilflos… Einige versinken in den Tiefen des Ozeans und der Dunkelheit, andere werden vom Fluss des Lebens getragen und irgendwo an Land gespült…  Die einen fühlen sich und ihre Existenz bedroht – die anderen erhoffen sich einen Ort des Friedens und Überlebens… die einen fühlen sich wohl genährt, gut versorgt und leben im Überfluss – die anderen sind aus lebensfeindlichen Gebieten geflohen, haben eine qualvolle Odyssee hinter sich, Hab und Gut und Heimat hinter sich gelassen, brauchen Asyl, eine neue Existenzgrundlage.
          

 Das 12. Haus - ein Ort der Isolation, des Exils, des Verdrängten
     Seit August 2015 befindet sich auch der Planet Jupiter (der Gute Hirte) im „Exil“, nämlich im Erdzeichen Jungfrau, denn er ist ja der alte Herrscher des gegenüber liegenden Fische-Zeichens und gleichzeitig Regent des nach Entwicklung drängenden Schütze-Zeichens. Alle trennenden polaren Vorstellungen, die von Zwillinge-Schütze (Inland - Ausland, bekannt - fremd, meine Sicht-deine Sicht), von Widder-Waage (ich - du), von Stier-Skorpion (meine Werte - deine Werte), von Löwe-Wassermann (Individuum - Menschheit, Ich-Bewusstsein und Wir-Bewusstsein) und die von Krebs-Steinbock (privat – öffentlich, Anfang bzw. Ende des Lebens) sind im 12. Haus aufgehoben und führen zur Quintessenz und Großen Synthese der geeinten Jungfrau-Fische-Polarität (meine = deine = unsere Existenz). Aus spiritueller Erfahrung entspricht das 12. Haus der dreifachen wahren Natur des Menschen: Sat-Chit-Ananda, d.h. reinem Sein (sat), Bewusstsein (chit) und Glückseligkeit (ananda).

      Die „verborgenen Feinde“, von denen wir sozusagen „von hinten durch die Brust ins Knie“ angegriffen werden, sind nichts anderes als unbewusste Projektionen, die wir ins Exil geschickt haben, mit denen sich „die anderen“ rumschlagen sollen, für die andere verantwortlich sind. So glauben wir. Das ist eine Selbsttäuschung. Auch wenn Europa jetzt nicht auf dem „moonshadow“ der Sonnenfinsternis herumhüpfen kann, da der Schatten nur in Südafrika und Südindien etc. sichtbar ist, so reichen die Wurzeln für die Ängste der Menschen viel tiefer, sind archaischer und archetypischer Natur.

  1. Neumond auf 21° Jungfrau
     Im 12. Haus ist alles und nichts ist möglich. Alles ist mit allem verbunden. Das Kollektive macht dem Individuellen angst. Die Welt ist ein Ganzes. Menschen begegnen sich. Menschen sind füreinander da. Es geht nicht um das Trennende, um Arme und Reiche, um Inländer und Ausländer, um Schwarze oder Weiße, um unser Land und euer Land. Es geht um das Verbindende, um das, was alle eint.
Das globale Leid der Menschen und auch der Weltschmerz von Mutter Erde (Sonne/Mond Opposition Chiron in Fische) findet nun in Europa ein „öffentliches Aufbrucherlebnis“. 

     So nennt Wolfgang Döbereiner den Gruppenschicksalspunkt von Sonne-Uranus auf 22° Jungfrau/Fische. Es ist eine Konstellation zur Befreiung aus einer unechten und fremden Lebenssituation. Hungersnot, Kriege und Unterdrückung sind das Resultat menschlichen Handelns, das Resultat von Ausbeutung, Ehrgeiz und Gier nach ausschließlich materiellem Reichtum und Wohlstand. Menschen, Staaten und Gruppen, die sich durch Ausbeutung schwächerer Menschen, Staaten und Minderheiten bereichert haben oder entwickeln konnten, haben nun die Gelegenheit, ihr Bewusstsein auszuweiten, ihre Verantwortung zu erkennen, „global zu denken und lokal zu handeln“.

Das so genannte Wirtschaftswachstum in Europa und der westlichen Industriestaaten beruht eindeutig auf dem Diebstahl fremder Identitäten, Lebensformen, Werte und Bedeutungen, um ja selbst keinen Mangel erfahren und die eigenen Grenzen bzw. das eigene Schicksal (Saturn) akzeptieren zu müssen. Jetzt MUSS der Gürtel enger geschnallt werden. Wir dürfen abgeben und teilen!

    Ein anderer für das Flüchtingsthema hoch aktueller Gruppenschicksalspunkt der Münchner Rhythmenlehre ist Mars-Uranus auf 17,5 ° = 18° Widder mit seinem Spiegelpunkt auf 13° Fische. URANUS hat im Jahr 2015 zweimal diesen Punkt aktiviert: im April/Mai und im Oktober/November und wird ihn letztmalig im Februar 2016 aktivieren. Und CHIRON hat den Spiegelpunkt 12,5° = 13° Fische bereits im April/Mai 2013 und im Februar 2014 passiert.

           
3. MC 14° Krebs für das Neumond-Horoskop in Europa

     Gemästet und satt gegessen an den geraubten Lebensmitteln der Entwicklungsländer sitzt Europa mit seinen Gästen „in einem prächtigen Speisesaal“, ruht sich nach einem „üppigen Bankett“ aus. So erzählt es der Tierkreisgrad mit dem Sabischen Symbol von 15° Krebs. Ein Bild für das wirtschaftlich gesättigte bis übersättigte Europa, das nur für sein materielles Wachstum gesorgt hat und dabei die menschlichen Herzensqualitäten, wie die Nächstenliebe und das Teilen völlig ignoriert hat.

     Jupiter, der für Mehrung, Wachstums- und Entwicklungsprozesse steht, ist im Krebs (15°) erhöht, drängt nach Fülle und Fruchtbarkeit: Seid fruchtbar und mehret euch! Er steht allerdings im Neumond-Horoskop im „Exil“ (Jungfrau) und sorgt dort als „Gerechter“ (Zadik) für karmische Gerechtigkeit, führt die Heimatlosen, Entrechteten und Ausgestoßenen nun zum frischen Wasser … zwar nicht ins „Paradies“, doch in ein Land, wo Milch und Honig fließen, wo es Menschen gibt, die „willkommen!“ rufen und ihre Herzen öffnen… wo es Menschen gibt, die bereit sind, den Gürtel enger zu schnallen und den Migrantenstrom als Heilmittel für ihre Ignoranz, Übersättigung und Bedeutungslosigkeit begrüßen – wenn auch noch unbewusst oder unfreiwillig.  

     Der trennende Verstand kommt an seine Grenzen…Nun darf das Herz sprechen. Nur das Herz ist groß genug, um alles, was ist (oder nicht ist) in Liebe zu erfassen. Europa hat nun die Chance, etwas gut zu machen und darf den riesigen Flüchtlingsstrom, der sich bei ihm im Exil befindet, nun an seine Tafel lassen, ihm für die geraubten Entwicklungsmöglichkeiten neue anbieten.

4. Denebola in Konjunktion mit Neumond /Sonnenfinsternis

     Eine weitere Besonderheit ergibt sich durch die Konjunktion von Sonne/Mond mit dem Fixstern Denebola (Beta Leonis im Sternbild Löwe), der sich im Neumond-Horoskop auf 21°50’ in der Jungfrau befindet. Er kennzeichnet den „Schwanz des Löwen“. Aufgrund seiner uranischen Natur wird er mit plötzlichen, unberechenbaren Energien gleich einer Sprengkraft in Verbindung gebracht. Wer sich selbst erhöht hat und zu Ruhm aufgestiegen ist, kann ebenso plötzlich wieder zu Fall kommen. und erniedrigt werden.

     Denebola wird auch mit ungewöhnlichen Vorgehensweisen assoziiert, mit einem Verhalten, das außerhalb der Norm liegt, das alles Bekannte sprengt und etwas noch nicht Dagewesenes ins Leben bringt. Außergewöhnliche Zustände verlangen außergewöhnliche Lösungen. Uranusenergie ist angesagt. Das Sabische Symbol für den Uranus-Grad lautet „Ein junges Mädchen füttert im Winter Vögel“ und zeigt, dass die winterliche Krise – die Gefühlskälte – durch Mitgefühl überwunden werden kann. Während im Winter die Zugvögel nach Süden fliegen, erreichen Europa nun andere Zugvögel, die Hilfe brauchen. Sie konnten sich dem drohenden Tod und dem Verlust ihres Heims nur durch Flucht entziehen und sind auf die Partnerschaft und Teilhaberschaft anderer Geschöpfe angewiesen.

     Die Schwärme von Zugvögeln sind ein treffender Vergleich für den Strom der Flüchtlinge auf der geistigen Ebene (Vögel). Das heißt übersetzt für Europa: Durch das Willkommenheißen der Migranten und durch den Aufbau einer Partnerschaft mit ihnen wird Europa gleichzeitig den schöpferischen Geist willkommen heißen, ihn erhalten und nähren – durch alle weiteren Krisen hindurch. Wenn Europa sein Schicksal und seine Bestimmung annimmt, wird es gegen alle Anfeindungen und Bedrohungen geschützt sein, da es mit der geistigen Kraft auch seinen Ursprung annimmt und eine unangreifbare Identität erhält.

5. Neumond plus Sonnenfinsternis

     Gleichzeitig mit dem Jungfrau-Neumond findet auch eine partielle Sonnenfinsternis statt (in Europa nicht sichtbar) mit der Opposition zu Chiron in den Fischen, dazu eine Opposition von Jupiter in der Jungfrau zu Neptun in den Fischen, und last but not least wird Merkur wird mal wieder rückläufig (17.9.-9.10.15) und gibt allen Zeit und Raum, die aktuellen Gedanken, Herausforderungen und Entscheidungen zu prüfen, zu besprechen und zu überarbeiten.

     Mit der Sonnenfinsternis verdunkelt sich das Licht. Aus irdischer Sicht schiebt sich der Mond vor die Sonne – Gefühle und emotionale Bedürfnisse überschatten das Bewusstsein (Sonne). Jede Finsternis ist ein globales Ereignis und betrifft die eine Weltseele, die Gemüter aller Menschen, die ganze Menschheit. Es geht um das Bewusstsein der Menschheit als ein ganzes energetisches Kraftzentrum. Jeder Einzelne ringt hier & jetzt um Bewusstsein, um Kontrolle, um Licht und Klarheit.
Umso mehr werden die reifen, also geeinten Jungfrau- und Fischequalitäten benötigt, das Unterscheidungsvermögen ebenso wie Verständnis und Mitgefühl. Die Opposition zu Chiron

Die Jungfrau-Fische-Energie

     Die Skala jungfräulicher Entsprechungen in der menschlichen Persönlichkeit reicht von ängstlicher Vorsorge um die eigene Existenz und einem Nützlichkeitsdenken für die persönliche Befriedigung (Niveau des unbewussten Massenbewusstseins) über die Fähigkeit zur Selbstanalyse und kritischen Innenschau (innere Reife und Bewusstsein) bis zur bewussten Wahrnehmung der einen Seele, dem verschmolzenen Bewusstsein von Jungfrau-Fische, das zwischen eigenem Erleben und dem der anderen keinen Unterschied macht (allumfassende Weisheit auf der Grundlage von Liebe).

     Auf dieser höchsten Ebene erkennt der Jungfrau-Mensch die innere Verbundenheit mit allen Wesen und widmet sein Leben ausschließlich dem Dienst an der Menschheit und Welt. Mit diesem Bewusstsein, das auch bereit ist für das "Einsammeln der Ernte" (karmischer Ausgleich) hat er auch das Potenzial des gegenüber liegenden Fische-Zeichens integriert.


       Die Kraft und Freude des Neuanfangs – aber adagio

Das Neumond-Horoskop zeigt Sonne und Mond im 12. Haus und einen Waage-Aszendent. VENUS als Regentin dieser 14-tägigen Neumond-Periode beherrscht auch den Zeitraum der Sonnenfinsternis-Auswirkung von ca. 6 Monaten. Die Venus steht im Zeichen Löwe im 10. Haus der Bestimmung und öffentlichen Berufung. Nun wird es sich zeigen, ob wir die vorbereitende Venus-Löwe-Lektion ihrer rückläufigen Phase in unseren Charakter und unser Bewusstsein integriert haben.

     In der Neumond-Venus-Stellung in der Mitte des Löwezeichens (16°) beginnt ein neuer Zyklus. Die Zeichen stehen auf „Befreiung“. All denen, die den schweren Sturm einer persönlichen Krise überwunden haben, die sich ihre Freiheit wieder erkämpft oder erhungert haben, winken ein neues Leben und eine neue Liebe. Trotz vieler Verletzungen und Enttäuschungen auf der emotionalen Ebene ist das Bewusstsein wieder klar und der Geist erfrischt. Wir kennen unsere Stärken und Schwächen - zumindest sollten wir sie kennen.

     Bei aller Freude und Kraft des Neubeginns sollten wir allerdings nicht gleich blind vorwärts stürmen, denn die Sonnenfinsternis mahnt zur Vorsicht. Zu viele Energien sind noch unbewusst und wollen erst noch von uns erkannt, bewusst erfasst und integriert sein (vor allem die „verborgenen Feinde“). Jede Art von emotionaler Einengung und Verstrickung will erkannt und gelöst sein. Ebenso verhält es sich mit der Neumond-Energie. Sie kann zuerst auf der inneren Ebene, in der Innenwelt, erfahren werden (12. Haus). Wir gehen nach innen, meditieren, er-innern uns an das Wesentliche, an das wir wirklich wollen und schließen bewusst mit dem Alten ab. Über Träume, Ahnungen und Visionen erhalten wir Hinweise über den neuen Weg und die einzuschlagende Richtung.

       Ambivalenz von Nähe oder Distanz

     Der Zustand von Selbstsicherheit und Selbstbewusstheit ist noch schwankend und erfordert ein sorgfältiges Auspendeln unserer Bedürfnisse. Die Verbindung von Venus mit Uranus zeigt einen Konflikt zwischen dem Bedürfnis nach Partnerschaft und dem Wunsch nach mehr Autonomie. Jeder möge sich fragen und prüfen, was ihm lebenswerter erscheint, das Bedürfnis nach Nähe und Zusammensein (Venus) oder der Drang nach Freiheit (Uranus). Wer diesen Konflikt in sich kennt, wird auch erkennen, dass er den nicht gelebten Part auf den Partner projiziert. Dieser nimmt ihm entweder die Luft zum Atmen oder er ist nicht da, wenn man ihn braucht.

     Für ein ausgewogenes Verhältnis von Freiheit und Nähe ist es notwendig, dass wir uns selbst von einschränkenden Gedanken und Ängsten (Angst vor Verlassensein, vor Bindung, vor Unsicherheit) befreien. Dann können wir uns da, wo es uns wichtig ist, auf Nähe einlassen oder uns distanzieren und abgrenzen. Wir haben es in der Hand, diese Bedürfnisse zu erkennen und zu steuern – ebenso, sie mit den jeweiligen Bedürfnissen des anderen in Einklang zu bringen. Wenn wir innerlich frei, d.h. ohne Vorurteile und Ängste sind, können wir auch für andere Menschen offen sein und ihnen mit mehr Verständnis begegnen.

     MERKUR, die alles verbindende Kraft der Kommunikation, steht am Aszendenten in einer sehr herausfordernden, spannungsgeladenen Verbindung zu Uranus und Pluto. Hier müssen zwingend und dringend große Veränderungen vorgenommen werden. Alle Ungleichgewichte müssen ausgeglichen werden – zwischen ich und dem anderen, zwischen arm und reich, Ost und West, vertraut und fremd. Die Standpunkte von Fremden wollen ebenso verstanden sein wie des Partners und der Kinder! Das beginnt im Denken. Das Projizierte darf integriert werden!

     Uranus wird für unvorhergesehne Wendungen sorgen, wird uns radikal aus zu engen oder nicht stimmigen Bindungen herausreißen, und uns damit mehr Freiraum für die individuelle Entwicklung und Eigenständigkeit schenken. Wir erhalten eine neue Gelegenheit zu völlig neuen und andersartigen Beziehungen, zu mehr Freiraum, zu einem Orts- oder Jobwechsel, zu einer neuen Aus- oder Fortbildung.

Lesen Sie mehr zur gegenwärtigen Aufgabe in meinem Text „Saturn im Schütze“
und der noch folgenden aktuellen Jupiter-Neptun-Schwingung.

Ich wünsche Ihnen Licht auf Ihrem Weg
Sundra

alle Bildquellen: (C) Sundra Kanigowski
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