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Freitag, 29. Mai 2009

06.06.09 Neu im HSK: Art Jamming-Abend in Brilon


* ART JAMMING *
Der Treffpunkt zum gemeinsamen Malen

Erleben und genießen Sie die Freude am gemeinsamen Malen in entspannter Atmosphäre mit Musik, Getränken und Snacks. Lassen Sie sich von der kreativen Lebens*Art inspirieren, vom Maleifer der anderen Gäste anstecken.

Gemalt wird vorerst mit kräftigen Gouachefarben auf Papier und Zeichenkarton. Keinerlei Vorkenntnisse sind nötig. Sie können so viel herumexperimentieren, wie Sie wollen…

- alleine ein Bild malen (single painting)
- oder mit dem Partner (partner painting)
- oder als Gruppe ein großes Bild gemeinsam malen (team painting).

Bei Problemen stehe ich Ihnen gerne zur Seite. In den Pausen der 4-stündigen Malsession haben Sie Gelegenheit, die anderen Teilnehmer näher kennen zu lernen und sich bei einem Glas Wein /Cidre / Prosecco, bei Tee oder heißer Schokolade und Knabberzeug über Ihre Erfahrungen beim Malen auszutauschen.

Neben der gemeinsamen Mal-Inspiration, der Selbsterfahrung und der Freude am kreativen Schaffen hat das *Art Jamming* auch eine entspannende Wirkung und ist hervorragend geeignet, um Stress abzubauen und neue Kraft zu schöpfen.

Ein-Blick ins Malstudio erhalten Sie hier

Feiern und genießen Sie mit uns den ersten *ART JAMMING* - Abend im Sauerland!

WANN?
Samstag, 6. Juni 2009
von 19 – 23 Uhr

WO?
Malstudio „Ex-Pan-Vision“
Brilon-Fußgängerzone
Bahnhofstrasse 14
(2. Etage)
Parkmöglichkeit am Volksbankcenter

EINTRITT:
26 Euro pro Person (Einführungspreis)
In diesem Festpreis sind enthalten: das Malmaterial für Bilder, heiße und kalte Getränke und bei Bedarf fachlicher Rat und Anregung.
Bringen Sie bitte vorerst eigene Malkleidung (Hemd oder Schürze) mit. Die kräftigen und matt auftrocknenden Gouachefarben sind übrigens wasserlöslich und wieder auswaschbar.

Ich freue mich auf einen kreativ inspirierenden Abend mit Ihnen!
Bitte sichern sie sich rechtzeitig Ihren Malplatz bis zum 4. Juni.
Mehr Infos zum ART JAMMING und der Anmeldung finden Sie hier:
http://sites.google.com/site/sundrakanigowski/aktuelles

Ihre / eure
Sundra

Donnerstag, 21. Mai 2009

24.05.09 Der Zwillinge-Neumond

24.05.2009 Der Zwillinge - NEUMOND
14:12 h MESZ (bezogen auf Brilon/ Kassel) - gekürzter Artikel -

Sabisches Symbol für den NEUMOND auf 4° ZWILLINGE:

„Stechpalmen und Mistelzweige rufen alte Erinnerungen an Weihnachten wach.“

Das Sabische Symbol erwähnt zwei Symbole, die uns an Weihnachten erinnern: Stechpalmen und Mistelzweige, die Stechpalme (Ilex) mit ihren weißen Blüten, roten Beeren, dunkelgrünen, oft stacheligen Blättern und die Mistel (Viscum Album) mit weißen Beeren. Die Zweiheit ist bezeichnend für die Zwillings-Energie. Was haben beide Pflanzen gemeinsam? Beides sind sehr alte, inzwischen seltene Pflanzen, gehören zu den „immergrünen“ Gewächsen, die keinen Welkprozess kennen. Ilex (die Bachblüte „Holly“) und Viscum Album sind alte Heilpflanzen aus der Zeit des so genannten heidnischen Brauchtums. Beide Pflanzen stehen in Beziehung zur Wintersonnenwende und Weihnachtszeit und fallen durch ihre kugelförmigen Beeren auf, die für den Menschen giftig sind. Die Aussaat geschieht durch fremde Hilfe (Vögel bzw. Bienen).

Die Unterschiede sind gravierend. Die Stechpalme, die wir als immergrünen Strauch oder als Laubgehölz kennen, ist ein Tiefwurzler, und kann im Mittelmeerraum als Baum eine Höhe von 15 m erreichen und 300 Jahre alt werden. Von allen Baumarten hat sie das härteste Holz. Die Mistel dagegen hat als parasitäre Pflanze keine echten Wurzeln, die in die Erde reichen, nur wurzelähnliche Gebilde (Rindenwurzeln), die sie in ihre Wirtspflanze hinein senkt. So schwebt die Mistel unverwurzelt zwischen Himmel und Erde. Unabhängig vom Helio- und Geotropismus hat diese Pflanze einen Weg gefunden, ihr eigenes Wesen zu entfalten. Nach Rudolf Steiner* ist die Mistel ein „Pflanzentier auf der alten Mondenstufe“ (wo Mond und Erde noch eine Einheit waren) und „wurzelt“ weiterhin in der lebendigen Substanz ihrer Wirte, macht sich in deren Geäst breit. Sie hat die Metamorphosenstufe zur Erde nicht mitgemacht. Ihre Beeren sind auch keine echten Samen, sie werden als „Embryonen“ bezeichnet. Die uns bekannte sphärische Kugel-Buschform weist auf ihr vollendetes Wesen hin – unabhängig von jeder Pflanzennorm.

ER-INNERUNG… an vergangene Erfahrungen… an Kindheitserlebnisse… an Weihnachten.. an einen vorintellektuellen Zustand… an unsere unbewusste „Mondenphase“. Wir alle kennen die deja-vu Erlebnisse, die uns plötzlich anwehen wie ein lauer Sommerwind und doch aus unserem eigenen Er-Leben und Erfahrungsschatz stammen: Bilder, Farben, Gerüche, Gesten, ein Tonfall, eine Stimme oder Stimmung kommen uns so bekannt vor, erinnern uns – doch woran? Das können wir weder zuordnen noch artikulieren und erklären. Es sind Ahnungen, Erinnerungen, Gefühle.
Woran erinnert uns der Mistelzweig, der den Druiden so heilig war? Welche Sehnsüchte werden wach, wenn wir im Winter die scharlachroten Beeren der Stechpalme oder des „Holly“-Baumes sehen? Gerade dieser leuchtende Kontrast von ROT und GRÜN, den die tibetischen Künstler so gerne in ihren Malereien verwenden, intensiviert die emotionale Wahrnehmung, ruft einen urtümlichen, MAGISCHEN FARBSINN in uns wach, weckt die Sehnsucht nach dem „Zurück zur ursprünglichen Quelle“ und gewiss auch nach tief verinnerlichten Werten, die intellektuell nicht mehr fassbar sind, doch unvermindert stark als archetypische Kräfte in uns wirken – manchmal so intensiv, dass sie starke Transformationen, explosive Freisetzungsprozesse oder eine Psychose auslösen können. ROT und GRÜN sind noch bis heute die traditionellen Farben für das Erleben von Weihnachten.
Wer kennt heute noch den SINN der geweihten Nacht, der Weihe-Nacht, der alten Bräuche? Als immergrüne Pflanze und Inbegriff des Ewigen Lebens geht der Mythos um die Stechpalme bereits auf vorchristliche Kelten, Römer und Germanen zurück. Besonders in England sind die fruchttragenden Zweige der Stechpalme als traditioneller Weihnachtsschmuck sehr begehrt. Der Namensteil "Palme" ist christlichen Ursprungs und soll an den Einzug Jesu in Jerusalem erinnern. Am Palmsonntag werden in weiten Teilen der christlichen Welt in Ermangelung von echten Palmwedeln Zweige von anderen immergrünen Pflanzen geweiht, z.B. von Buchsbaum, Weiden und Stechpalmen.
Die Mistel kann bis ins 5. Jhd. v. Chr. nachgewiesen werden, ist auch als heilige Pflanze der Druiden bekannt. Der Ausdruck "Wundermistel" weist auf ihre heilenden, Krankheit abwehrenden Kräfte hin. Nach neuesten Erkenntnissen ist die Mistel das Krebsmittel schlechthin und wird zur Tumortherapie eingesetzt. Während des ganzen Mittelalters galt die Mistel als Heilmittel gegen Epilepsie. Ihre Verwendung zur Wintersonnenwende und des Jahreswechsels als immergrünes Symbol ist viel älter als Tannenzweig und Tannenbaum.

Die Magie der Farben
Auch dieses ahnungsvolle Empfinden, Sehnen, Wieder-Erkennen und Er-innern gehört zu uns und unserer Wirklichkeit, will neu entdeckt und angewendet sein. In meinen Kursen des „Freien Kreativen Malens“ erlebe ich die Macht und Kraft dieser archetypischen Kräfte in dem Menschen, der sich für die schöpferischen Kräfte öffnet. Durch den spielerischen Umgang mit der Farbe stehen manchmal die extremsten, knalligsten Farben nebeneinander, sind in einem Bild integriert, bewirken ein Öffnen bisher verschlossener Tore zum Bewusstsein und transportieren unbewusste Inhalte und Kräfte. Ich erlebe diesen kreativen Malprozess des „Farbe Bekennens“ immer wieder aufs Neue als ein Bekennen zum eigenen Wesen, zum Eigenen und Wesentlichen.
Die Komplementärfarben ROT und GRÜN stehen beide für das Leben. ROT steht für Blut, Feuer, Leridenschaft, Lebenswillen, Energie und Dynamik. Im Buddhismus ist Rot die Farbe von Buddha Amitabha im Westen, verwandelt Begierde in die Weisheit des unterscheidenden Gewahrseins. GRÜN steht für zyklisches Werden und Vergehen, das Vegetative, natürliches Wachstum, Erneuerung und Verjüngung, Ewiges Leben, Hoffnung auf Erlösung und Heilung. Im Buddhismus ist Grün die Farbe von Amoghasiddhi im Norden, verwandelt Neid in die Weisheit des vollbringenden Handelns.

Dieser Erfahrungsschatz in uns, der sich auf das Symbol von 4° Zwillinge im Tierkreis bezieht, wird nun durch den Zwillinge - NEUMOND aktiviert, da er von uns und allen Lebensformen auf diesem Planeten benötigt wird. Mit diesem sinngetränkten Symbol wird uns ein konkreter Hinweis bzw. eine Technik des Heilens empfohlen. Dies bestätigt auch das exakte Trigon vom NEUMOND zum Mondknoten auf 4° Wassermann. Hier lautet das Sabische Symbol:
"Ein Hindu-Yogi demonstiert seine Heilkräfte."

Im Luftzeichen Wassermann, dem Zeichen des transpersonalen Dienstes an der Menschheit, geht es nach Dane Rudhyar** um den "disziplinierten Einsatz spiritueller Kräfte zur Wiederherstellung der natürlichen Harmonie, die durch die unharmonischen Versuche des Menschen gestört wurde, sich mit seinem Verstand über die Natur zu erheben." Das erklärt und verstärkt die Notwendigkeit der Einstimmung auf unsere intuitive Mondnatur (siehe 4° Zwillinge). "Die hier gegebene Technik bezieht sich nicht nur auf die Behandlung und Heilung körperlicher Krankheiten, sondern auf das HEIL- UND GANZMACHEN von allem, was seine natürliche Verwurzelung verloren oder noch nicht erreicht hat. Selbstdisziplin, Reinheit der Motivation, Mitgefühl und Vertrauen in die kosmische Ordnung sind gefordert - sowie die Ausrichtung spiritueller Energien. Es ist die geistige Pflicht von Menschen, die Zugang zum Potenzial geistiger Kräfte erlangt haben, diese Energien zur Heilung ihrer weniger glücklichen Mitmenschen anzuwenden."

* Werner Christian Simonis "Heilpflanzen und Mysterienpflanzen", Medizinisch-botanische Wesensdarstelungen, VMA Verlag Wiesbaden, 1991
** Dane Rudhyar "Astrologischer Tierkreis und Bewusstsein", eine Interpretation der 360 Tierkreisgrade, Hugendubel Verlag München, 1984


Eine längere Fassung dieser ASTRO-NEWS findet sich (aufgrund allgemeinen Wunsches) auf meiner Webseite http://sites.google.com/site/sundrakanigowski/astro-aktuell

Mit heilsamen Grüßen,
eure Sundra

Freitag, 15. Mai 2009

Traum "Luftfracht"


Dazu passend der T R A U M "Luftfracht" von heute morgen:

Ich habe den Auftrag, eine Luftfracht-Sendung abzuholen und kann mit dem Caravan fahren. In der Halle (Bahnhof oder Flughafen) liegen gleich mehrere Pakete. Ich bin überrascht, hatte nur mit einem Paket gerechnet. Ich überlege, wie ich diese Pakete jetzt einladen kann, fahre zuerst einmal mit dem Auto direkt vor den Eingang und parke dort. In der Halle treffe ich nun mehrere Freunde, die gleich bereit sind, mir beim Tragen und Einladen der Pakete zu helfen. Jedes Paket sieht anders aus und hat ein unterschiedliches Format.

Soweit der Traum. Nach der Erfahrung mit dem neuen "geschickten" Kursteilnehmer fühle ich, dass die Luftfrachtsendungen bzw. Pakete Geschenke für mich sind. Die Menschen werden mir geschickt, ich brauche sie nur abzuholen und "einzuladen"... in die Wohnung, in den Kurs. Freunde helfen beim Einladen. Ja, auch das darf ich erfahren - besonders heute. Danke MiSha!!!

Werbung in der Fußgängerzone in Brilon



Da ist er - der neue Werbeständer von "Ex-Pan-Vision" in der Fußgängerzone! Genau ein Quadratmeter groß - mit vier äußeren und vier inneren Werbeflächen.



Und gestern fand ich nach dem Spziergang gegen 19 Uhr eine Familie mit zwei Kindern aus einem Nachbarort an meinem neuen Werbehäus-chen vor, die an den Angeboten interessiert waren. Ich lud sie ein und zeigte ihnen die Räumlichkeiten. Dabei stellte sich heraus, dass die 7-jährige Tochter gerne am Malkurs für Kinder teilenhmen möchte - und auch darf. So schickt mir der Himmel die neuen Teilnehmer!
(siehe Traum von heute morgen)

Danke und farbenfrohe Grüße in den Tag -
gemeinsam mit den hartnäckigen Eisheiligen-Besuchern dieser Region
eure / Ihre Sundra

Samstag, 9. Mai 2009

Der SKROPION-VOLLMOND



Der Skorpion-Vollmond am 9.05.09
(bezogen auf Brilon 6.03 Uhr)

Während in der ersten Phase des NEUMONDs – dem „Auftauchen“ – ein neuer Wachstumsimpuls von der Sonne auf den Mond übergeht und der Mond diese „Ideen-Samen“ an das Leben in den Formen weitergibt, ist mit dem VOLLMOND ein Höhepunkt in der Entwicklung erreicht, die Phase der „Erfüllung“. Der Same ist aufgegangen (oder nicht), und das Resultat wird sichtbar, erscheint objektiv und klar im Licht der Erkenntnis. Der Mond wechselt nun seine „Gangart“, er nimmt ab, d.h. er wendet sich nun wieder der Sonne zu, trägt mit sich die „Ernte“ der neuen Form von Aktivität der letzten 14 Tage.

Der Wachstumsimpuls des STIER-NEUMONDs vom 25.4.09 war der Aufruf an alle verantwortungsbewussten Menschen, ihren Beitrag als Brückenbauer zu leisten, um einen Weg ÜBER das vor uns liegende Hindernis zu finden, den tiefen Abgrund und Einschnitt in unserer materiellen Grundlage, der Ursache für den Trennungsgedanken ist.

Das Sabische Symbol für die VOLLMOND-Phase der Erfüllung auf 19° im SKORPION heißt:

„Ein Papagei wiederholt das mitgehörte Gespräch.“

Die Schlüsselworte heißen hier Weitergeben, Durchgeben, Kanalisieren… Channeling. Es geht um die Fähigkeit, transzendentales Wissen zu übermitteln. In diesem Tierkreisabschnitt des Skorpions geht es um Glaube und Vertrauen. Der Mensch, der sich dem transpersonalen Leben und der inneren Führung anvertraut, kann ein Werkzeug für die Übermittlung eines „höheren Wissens“ werden, die sein normales mentales Begreifen übersteigt.
Mit diesem Überschreiten und Transzendieren persönlichen und gewöhnlichen Begriffsvermögens haben wir auch gleich die Beziehung zum Neumond-Thema von 6° STIER: „Auslegerbrücke über eine tiefe Schlucht“.

In der NEUMOND-Thematik wird auf das Problem der fehlenden Brücke hingewiesen. Der Menschheit fehlen ÜBER-SETZER und BRÜCKEN-BAUER über die vor uns liegende Leere. Es wird der Hinweis gegeben auf einen Weg, der ÜBER das Hindernis hinweg führt – nicht durch das Hindernis hindurch oder drumherum. Das ist etwas völlig anderes. Es gibt also keinen Weg durch das vor uns liegende Hindernis. Kein gewohntes Weitergehen ist möglich. Der Fortschritt ist behindert, zu Ende. Auf welche STIMMEN wird der Mensch nun hören?

Der negative Aspekt des nachplappernden Papageis (Symbol des Vollmonds) kann sich auf den Automatismus ewiger Wiederholungen beziehen, im Denken, im Reden, in den endlosen Diskussionen über die Krise und die Zeit oder Aufgabe, die vor uns liegt. Nun ist UNTERSCHEIDUNG angesagt. Auf welche Stimmen wird der Mensch hören? Wird er nachplappern, was er in den Medien liest und hört oder kann er still werden und sich auf die höheren Quellen göttlicher Weisheit einstimmen, die ihm wirklich übermenschliche Erkenntnisse offenbaren können? Wird er Vertrauen in seine Politiker, Wissenschaftler oder in sein Bankkonto haben (oder nicht mehr haben)? Wird er den vielen Pressestimmen oder Panikmachern glauben oder hat er Vertrauen in eine innere Führung, die ihm einen Weg ÜBER den materiellen Abgrund und Einschnitt zeigen wird?

Mit dieser „Ernte“, dieser neuen Form von Aktivität und gefundenem Sinn können wir uns nun mit dem Mond wieder der Sonne, dem schöpferischen Geist, zuwenden.

Ich wünsche allen Lesern ein erleuchtetes WESAK-Fest!
Sundra

Dienstag, 5. Mai 2009

Neu im Sauerland - ART JAMMING


- * ART JAMMING in Brilon *

*** DER INSIDERTIPP ***

“Art Jamming” oder Jam-Art-Sessions sind Szene-Maltreffs in den Städten, zu denen sich Menschen jeden Alters bei Musik und Drinks und Knabberzeug treffen, um gemeinsam zu malen. Es sind keinerlei Vorkenntnisse nötig. Jeder geht spielerisch mit Pinsel und Farbe um. Es geht um KREATIVITÄT und KOMMUNIKATION - verbunden mit einer LEBENS*ART, der Freude am Selbstausdruck.

Der Funke des Art Jamming, der aus Hongkong stammt, ist nun auch auf mich übergesprungen, und ich stelle mein neu eröffnetes Malstudio “Ex-Pan-Vision” in der Fußgängerzone in Brilon für diesen kreativen Maltreff zur Verfügung, der von nun an einmal im Monat stattfinden soll - erstmalig nun am 16. MAI von 19 - 23 Uhr.

Genießen Sie einen gemeinsamen kreativen Abend mit Gleichgesinnten, lassen Sie sich von der Lebens*Art und Atmosphäre inspirieren und vom kreativen Eifer der anderen anstecken. Gemalt wird mit kräftigen Gouachefarben. Sie erhalten Anregung, technischen Rat und Inspiration. Sie können allein ein Bild malen oder gemeinsam mit Ihrem Partner oder auch ein großes Bild gemeinsam als Gruppenevent.

In den Pausen der 4 -stündigen Malsession haben Sie Gelegenheit, die anderen Teilnehmer kennen zu lernen und sich bei einem Glas Wein, Bowle oder Tee und Snacks in der Galerie auszutauschen.
In dem Festpreis von 26 € sind Malmaterial, Drinks, Knabberzeug sowie die fachliche Anregung und Begleitung enthalten. Sie dürfen Ihr Meisterwerk mit nach Hause nehmen oder in der Galerie zum Verkauf anbieten. Vom Aufräumen sind Sie befreit.

Da die Teilnehmerzahl auf 10 Malplätze begrenzt ist, melden Sie sich rechtzeitig an und sichern Sie sich Ihren Malplatz!
Herzlich willkommen zur 1. JamArt-Session in Brilon!
Sundra

Freitag, 1. Mai 2009

after-work-painting


Der zweite Malabend war wohl für alle ein besonderes Erlebnis. Diesmal waren alle Teilnehmer da und folgten hingebungsvoll ihrer inneren Spur, ihrem Gespür für Farben, Formen, Rhythmen und Bilder. Die hinterlassenen Malspuren an der Wand zeugen von der Lust und Hingabe an den Malprozess.

Eine kleine Ablenkung gab es am fortgeschrittenen Abend durch eine lockende Musik von der Fußgängerzone. Eine märchenhaft anmutende Frühlingsprozession von laufenden Glühwürmchen, geflügelten Käfern und Blumenwesen (danke Oliver!) hatte sich unter die Fußgänger gemischt und bewegte sich anmutig zu der sanft klingenden Elfenmusik. Diese kleine Begebenheit konnte die Fantasie nur beflügeln.

Nach dem Aufräumen ließen wir den Abend bei einer leckeren heißen Schokolade im Bistro ausklingen - die "Lange Nacht in Brilon" gab uns noch Gelegenheit, bis Mitternacht einen Schaufensterbummel zu machen. Wir ließen uns gerne bei Musik und Fackelschein von den netten Verkäufern und Geschäftsinhabern zum Kauf von Diesem und Jenem beraten und anregen. Meine Süßigkeiten hatten den kleinen und großen Kindern besonders gut geschmeckt, und so versorgte sich auch jeder noch mit einem Päckchen der leckeren Fruchtgummis.

Zuhause wartere die letzte Pinselwaschaktion auf mich und dann tanzte ich zufrieden träumend in den Mai.