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Mittwoch, 22. April 2009

Rückschau


Die Begegnung mit HANS-PETER KUHL am Montag hat Heilspuren hinterlassen.
Vor dem Vortrag bekam ich den zweiten Oberon-Check mit der gezielten Aktivierung der schwachen / blockierten Zonen durch die eigene Energie. Mitten in der Behandlung platzten schon die ersten Gäste herein und ein reges Fragen und Staunen begann. ich bekam nur noch am Rande mit, dass die Lunge und dann die Gefäßwände einer Vene im Bereich der rechten Wade aktiviert wurden...

Ich staunte über das umfangreiche und fundierte Wissen von HP Kuhl zu den verschiedensten Spezialgebieten, von der Quantenphysik über die Homöopathie bis zu anatomischen und psychologischen Details, über seine Geduld und Gelassenheit, mit der er alle Fragen der acht Gäste zur Zufriedenheit beantwortete.

Gleich an- schließend erfolgte die Demon- stration von Unter- suchung plus Aktivie- rung am Oberon-Gerät, für die sich eine Teilnehmerin mutig zur Verfügung stellte. Und jetzt begann eine Flut von Oh's und Ah's und Fragen und Antworten den Raum zu durchqueren und war kaum noch zu bremsen. Fragen zur AUSBILDUNG wurden laut und wir erfuhren von der dreijährigen Ausbildung mit ihren jährlichen Zielen. Nur wer auch im ersten Jahr KERNGESUND sei, sich mittels aller zur Verfügung gestellten Methoden bis in die Zellkerne selbst geheilt habe, wird für den zweiten Teil der Ausbildung zugelassen. Das entspricht auch meinen Anforderungen an mich wie an jeden Menschen in beratenden oder heilenden Berufen.
Nachdem der letzte Besucher um 22.30 Uhr verabschiedet worden war, wurde noch eine Beratung plus OBERON-POTENZIAL-CHECK durchgeführt. Ich durfte anwesend sein und bekam noch eine Extrabehandlung mit dem EBF - Gerät.


EBF steht für Eigenbiofrequenz. Es ist ein Empfangsgerät für die eigenen Lebensschwingungen (Biofrequenz) eines Menschen oder eines Medikaments, mit dem HP Kuhl schon sehr positive Erfahrungen gemacht hat.

Erst nach Mitternacht machte sich der Ruhrgebiets - Schamane Hans Peter Kuhl wieder auf den Weg nach Essen, und die letzten beiden Patienten machten sich voll inspiriert über die große Schüssel mit Salat her und ließen die Ereignisse des Tages noch einmal Revue passieren, bis auch sie sich in den frühen Morgenstunden trennten.

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