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Mittwoch, 25. März 2015

Horoskop Flugzeugabsturz 24.3.15 10.53 h


Ich habe den Zeitpunkt 10.53 Uhr MEZ für den Absturz gewählt. Ort: Seyne/F

Drei oder vier Minuten vor diesem Zeitpunkt muss eine Entscheidung getroffen worden sein (von wem, ist noch unklar) - beim Übergang von 30° Zwillinge auf 1° Krebs: ein Wechsel der Zugehörigkeit, die Seiten wurden gewchselt... ein point of no return ist erreicht... eine andere Zuständigkeit wird wirksam


Aszendent

AS 2° Krebs „Ein Mann schwebt auf einem fliegenden Teppich über einem weiten Land“.

Das Aspektfigur ist zweifarbig, blau-rot, und zeigt die Schwankung zwischen Aktivität (rot) und Passivität/Trägheit (blau), zwischen Spannung (rot) und Entspannung (blau).
Wir sehen eine symmetrische, sehr dynamische Strichfigur aus zwei Trigonen (blau) und zwei Quadraten (rot), wobei das linke und das rechte Quadrat durch ein Sextil verbunden sind. Diese fünf Aspekte ergeben das symmetrische Bild von zwei Flügeln – das jedoch auf der rechten Seite massiv Druck bekommt oder auf ein Hindernis stößt: Das Uranus-Pluto-Quadrat fährt – ausgelöst durch Merkur/Chiron – wie ein Blitz in den rechten Flügel ein und zerstört auch die Ruhe im Inneren. Es scheint sich um ein Kommunikationsproblem zu handeln.

Die beiden nach außen zeigenden Quadrate zeugen von Kraft, Spannung und sehr großem Druck (Luftdruck?). Auf der linken Seite die Unterschätzung des Problems, die mangelnde Sicherheit und Verantwortung (Venus-Jupiter), auf der rechten Seite die tiefe Verunsicherung, Depression, Unklarheit, das Nebulöse, kein Durchblick (Saturn-Neptun). Dazu die „verletzte“ oder zerstörte Kommunikation (Chiron/Merkur). Es besteht kein Kontakt mehr mit dem Boden und der Außenwelt.

Der Aszendent zeigt das Bild des fliegenden Teppichs mit einem Mann darauf. Negativ kann es sich um „hoch fliegende Träume“ oder ein hochfliegendes Projekt handeln, das den Bezug zur Realität verloren hat. Auf dem Teppich bleiben heißt, sich an die Tatsachen zu halten, nicht abzuschweifen oder zu übertreiben. Ein Teppich ist eine feste Grundlage – ein Flugzeug ist es nicht. Wer als Passagier in ein Flugzeug einsteigt, unterliegt der Fremdbestimmung. Er steuert kein individuelles Ziel an, sondern ein vorgegebenes kollektives Ziel. Und er sitzt mit vielen in einem "Boot" (auf einem Teppich), das verschiedenen fremden, unbekannten Einflüssen ausgesetzt ist: den Wetterbedingungen, dem gesundheitlichen Zustand des Steuermanns und inwieweit dieser den Anweisungen seiner Vorgestzten folgt und ihren Willen ausführt.
Was hat „den Mann“ in diesem Symbol veranlasst, diese Art der Fortbewegung zu wählen. Sitzt er entspannt auf dem Teppich und genießt den großen Überblick oder steht er unter irgendeinem Druck (siehe Aspektbild) von innen oder außen, ist rastlos suchend unterwegs oder will nur so schnell wie möglich irgendwohin kommen?

Wir wissen nun, es ist der Moment eines sinkenden und abstürzenden Flugzeugs aus sehr großer Höhe. Es zerschellt an einem Felsplateau mit dem Namen „Drei Bistümer“.
Die ganze Welt schaut von oben auf diesen Absturzplatz mitten in den Bergen. Die ganze Welt fühlt und leidet mit den Hinterbliebenen.
Und was, wenn die beiden unaspektierten Planeten (Mond und Mars) den unbewussten Willen, die unbewusst gesteuerte Triebkraft eines Einzelnen darstellen, der einfach einen Hebel umschaltet und die Richtung wechselt - wie es bei 0° Krebs, dem point of no return - geschehen kann?
Bewusst oder unbewusst ist in diesem FALL unerheblich, denn Tatsache ist der FALL und damit der Absturz. Tatsache ist ein Schock, der hoffentlich heilsam ist und die notwendigen Wandlungen in die Wege leitet. Und Tatsache ist viel Leid und Trauer, bei vielen noch mehr Unsicherheit und Angst.

Nachtrag 27.3.15 - Stand der neuesten Erkenntnisse: Der zur Depression neigende Co-Pilot, der eigentlich für den Absturztag krank geschrieben war, hat sich allein im Cockpit befunden und "bewusst" den Sinkflug und damit den Absturz herbeigeführt.